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© Karl Eduard Milla Direktsaat Brasilien 2025
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Direktsaat - Zukunft gestalten im Pflanzenbau

Am 13. Januar 2026 ab 9:30 Uhr laden wir Sie auf den Wallochny-Hof in Marktbreit herzlich ein!

23.12.2025 | Die Direktsaat steht im Fokus als zukunftsweisende Methode für eine nachhaltige Landwirtschaft. Landwirte und Experten aus der Region und Brasilien berichten über Erfahrungen, Chancen und Herausforderungen dieser Technik.

Die Landwirtschaft steht vor großen Herausforderungen: Klimawandel, Bodenschutz und Ressourceneffizienz verlangen neue Wege im Pflanzenbau. Die Direktsaat bietet hier spannende Perspektiven zur Förderung der Bodenfruchtbarkeit und des Bodenwasserhaushalts mit dem Ziel langfristig stabiler Erträge. 
Erfahrene Praktiker teilen ihre Erkenntnisse: Sowohl Landwirte aus der Region als auch Experten aus Brasilien berichten über ihre Erfahrungen mit Direktsaat und konservierender Bodenbearbeitung, über erfolgreiche Strategien, mögliche Stolpersteine und die Frage, ob und wie sich die Rentabilität im Ackerbau durch Direktsaat verbessern lässt. Ergänzend werden aktuelle Ergebnisse aus einer wissenschaftlichen Studie präsentiert, die Chancen, Potenziale und Grenzen der Direktsaat beleuchtet. Sie lernen die Prinzipien, Vorteile und Herausforderungen der Direktsaat kennen und können Praxis- und Studienergebnisse auf ihren eigenen Betrieb übertragen.

Termin & Ort:
📅 Dienstag, 13. Januar 2026
🕔 9.30 Uhr
📍 Wallochny-Hof, Marktbreit

Referenten sind:
- Dr. Joachim Liebler, Regierung von Unterfranken
- Egid Hennig, Praktiker
- Hannes Niedermüller, B. sc. agr.
- Susanne Reichert, Praktikerin
- Karl Eduard Milla, Praktiker aus Brasilien

Kosten:
35,00 € pro Person (inkl. Verpflegung)

Anmeldung (unbedingt erforderlich):
online unter: https://www.bildung-beratung-bayern.de/?tid=27030265

Eine gemeinsame Veranstaltung von:
Regierung von Unterfranken; ÄELF Bad Neustadt a.d.Saale, Karlstadt, Schweinfurt, Würzburg, Kitzingen; vlf; Bayerische Jungbauernschaft und Bayerischer Bauernverband.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme!