Zum Hauptinhalt springen
Zur Suche springen
Zum Footer springen
Zur Navigation springen
Huhn
© Wilsan-U/Unsplash

Vogelgrippe in Bayern

Aktuelle Infos und Entwicklungen

Im Herbst 2025 kam es erneut zu Fällen von Vogelgrippe, auch Geflügelpest oder Aviäre Inluenza (HPAI). Inwiefern sind bayerische Halter betroffen? Welche Maßnahmen braucht es? Hilft eine angeordnete Stallpflicht? Antworten auf die wichtigsten Fragen:

Aktuelle Saison: Bayern bislang kaum betroffen

Bundesweit überschlagen sich aktuell Medienberichte zur hochpathogenen Aviären Influenza (HPAI). Derweil ist die Situation in Bayern aktuell vergleichsweise ruhig: 11 tote Wildvögel und ein Gänsebestand waren in dieser Saison bisher nachweislich betroffen (Stand 30.10.25). 

Ein intensives bayernweites Monitoring läuft und die staatliche Tierseuchenbekämpfung ist in den „Startlöchern“. Auch sind Geflügelhalter sensibilisiert dafür, über verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen ihre Tierbestände zu schützen.  

Dieses Zusammenspiel aus staatlichen Monitoring- und ggf. Bekämpfungsmaßnahmen und vor allem den Biosicherheitsmaßnahmen der Betriebe funktioniert gut, wie auch in den letzten zwei Wintern: Die Fallzahlen in Bayern sind äußerst gering. Natürlich spielen auch die Zugrouten der Wildvögel beim Eintrag der Infektion nach Bayern eine Rolle. Es besteht demnach weder Grund zur Panik noch Anlass zur Entwarnung. 

 Über aktuelle Fallzahlen und Details zur Krankheit und zu Biosicherheit informiert das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)

Antworten auf die wichtigsten Fragen

Ticker: Vergangene Grippesaisons