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Künftige GAP darf Agrarumweltprogramme nicht beschädigen!

BBV-Präsidium zur Zukunft der EU-Agrarpolitik

14.07.2020 | Im Juni 2018 wurden die Vorschläge zur künftigen EU-Agrarpolitik (GAP) vorgestellt. Die Beratungen in Brüssel laufen mittlerweile auf die entscheidende Phase zu. Das BBV-Präsidium hat sich zur „Grünen Architektur“ der GAP positioniert.

Bei der Förderung für bäuerliche Familienbetriebe ist es aus Sicht des Bayerischen Bauernverbandes „von wesentlicher Bedeutung, dass ökonomische und soziale Grundlagen neben den ökologischen Aspekten sichergestellt werden.“ Von besonderer Bedeutung sei das bei der „Grünen Architektur“ der GAP. „Ziel der konkreten Ausgestaltung von Konditionalität und Eco-Scheme muss es sein, dass erfolgreiche Maßnahmen der bayerischen Agrarumweltprogramme nicht beschädigt oder auch nicht ausgehebelt werden“, heißt es in der aktuellen Position des BBV-Präsidiums.

Die vollständige Position des BBV-Präsidiums finden Sie hier.