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Schweine
© BBV-Canva

Afrikanische Schweinepest: Aktuelle Meldungen

Alle Entwicklungen des ASP Geschehens auf einen Blick

Nachdem in Hessen im Landkreis Groß-Gerau am 15. Juni 2024 ein erlegtes Wildschwein positiv auf ASP getestet wurde, steht das ASP-Virus nun vor den Toren Bayerns. Alle aktuellen Meldungen zum ASP-Geschehen auf einen Blick.

Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Afrikanische Schweinepest erhalten Sie hier. Dieser Artikel informiert über relevante Updates zur ASP. 

14. Juni 2025: Erster ASP-Fall in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen

Am 14. Juni 2025 bestätigte das Friedrich-Loeffler-Institut den ASP-Nachweis bei einem im Wald verendeten Wildschwein in der Gemeinde Kirchhundem. Der Fund wurde bereits am Vortag durch einen Jagdausübungsberechtigten gemeldet. Das Tierseuchengeschehen ist damit erstmals in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen – mit gravierenden Konsequenzen für Schweinehalterbetriebe der Region.

Zur Eindämmung des Seuchenzuges wurden umfangreiche Maßnahmen eingeleitet: Eine Restriktionszone wurde ausgewiesen, ein epidemiologisches Expertenteam des FLI unterstützt vor Ort, und das Land NRW koordiniert gemeinsam mit dem Landesamt für Verbraucherschutz und Ernährung (LAVE NRW) und den Veterinärämtern alle seuchenschutzrechtlichen Maßnahmen. Mehr dazu hier

 

Biosicherheitsmaßnahmen: Nutzen Sie unsere Info-Angebote!

Der BBV ruft alle Schweinehalter auf, ihren wichtigen Beitrag zu leisten, damit die ASP die bayerischen Hausschweine nicht erreicht: Gelebte Biosicherheit ist das Schlüsselwort. Zu diesem Thema fanden bereits mehrere Online-Vorträge statt. 

Die kommenden Termine finden Sie unter www.BayerischerBauernVerband.de/Biosicherheit-Schwein.

Ziel muss sein, alle Eintragsmöglichkeiten von Krankheitserregern auszuschließen, beispielsweise durch das eigene Schuhwerk, Gerätschaften, Futter, den Hund, Handwerker oder sich kreuzende Wege von Fahrzeugen. 

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