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Machen-Sie-mit!-Ihre-Meinung-zählt!
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Jetzt mitmachen: Online-Beteiligung zur EU-Naturwiederherstellungsverordnung läuft

BBV ruft alle Bäuerinnen und Bauern zur Teilnahme bis 3. Oktober auf

22.09.2025 | Bis zum 3. Oktober können Landwirte und Grundeigentümer ihre Meinung bei der Online-Beteiligung zur EU-Naturwiederherstellungsverordnung (NRL) mitteilen. Gerade die Land- und Forstwirtschaft ist von den Vorgaben massiv betroffen – deshalb ist es wichtig, dass möglichst viele Stimmen aus der Praxis eingebracht werden.

Das Bundesumweltministerium hat dafür eine Beteiligungsplattform eingerichtet:

Drei Wege zur Teilnahme

  • Umfrage: 18 Fragen können ohne Registrierung beantwortet werden. Der BBV stellt hierzu im Folgenden für eingeloggte Mitglieder Empfehlungen als Hilfestellung bereit.
  • Kommentierung: Registrierung erforderlich. Hier können direkt persönliche Meinungen zu einzelnen Artikeln der Verordnung abgegeben werden – die Beiträge sind öffentlich sichtbar. Gerade hier ist die Praxissicht der Landwirte und Waldbauern besonders gefragt.
  • Ideen-Pinnwand: Auch hierzu ist eine Registrierung erforderlich. Mit eigenen Vorschlägen und Anregungen können zusätzliche Impulse eingebracht werden.

 

Hilfestellung zum Fragebogen (Pdf zum Download)

Der folgende Inhalt ist für Sie als eingeloggtes Mitglied sichtbar.

Worum geht es bei der Verordnung?

Die EU will mit der NRL große Flächen in allen Mitgliedstaaten wieder in einen „guten Zustand“ versetzen. Dazu gehören Vorgaben zur Wiedervernässung von Moorböden, zur Entwicklung von Feldvogelbeständen, zur Beseitigung von Flussbarrieren oder zu Waldökosystemen . Für die Betriebe bedeutet das tiefgreifende Eingriffe und zusätzlichen Aufwand.

 

Überblick: EU-Wiederherstellungsverordnung - Infos und Online-Beteiligung (Pdf zum Download)

Der folgende Inhalt ist für Sie als eingeloggtes Mitglied sichtbar.

Warum Mitmachen wichtig ist

„Jetzt ist der Zeitpunkt, die praktischen Auswirkungen auf unsere Höfe sichtbar zu machen“, betont der BBV.  Je mehr Landwirte und Waldbauern ihre Erfahrungen und Bedenken einbringen, desto größer ist die Chance, dass am Ende praxistaugliche Lösungen gefunden werden.