Zum Hauptinhalt springen
Zur Suche springen
Zum Footer springen
Zur Navigation springen
Deutscher Bauerntag Berlin Oberbayern
© Ralf Huber
Landesbäuerin Christine Singer (li.) mit den oberbayerischen Kreisbäuerinnen und Kreisobmännern rund um Bezirkspräsident Ralf Huber (3.v.li.) und Bezirksbäuerin Irmgard Posch (4.v.li.).

Deutscher Bauerntag 2026

Oberbayern stark vertreten

01.07.2025 | Eine Delegation aus Oberbayern rund um Bezirksbäuerin Irmgard Posch und Bezirkspräsident Ralf Huber beim Deutschen Bauerntag 2025 in Berlin

„Zusammen mit 80 weiteren Vertreterinnen und Vertretern des Bayerischen Bauernverbandes vertrete ich beim Deutschen Bauerntag in Berlin die Interessen der bäuerlichen Familienbetriebe aus Bayern. Jetzt ist die Bundesregierung am Zug, den im Koalitionsvertrag angekündigten Kurswechsel mit Leben zu füllen“, erklärte Huber. Besonders wichtig sei der Einsatz für einen starken Agrarhaushalt auf EU- und Bundesebene, eine praxistaugliche Agrarpolitik und ein wirklicher Bürokratieabbau.

© BBV Bauerntag
Bayern vertritt seine Forderungen in Berlin sehr deutlich und mit großer Unterstützung.

Unter dem Motto „Mehr Politikwechsel wagen“ diskutierte der Berufsstand mit der Bundespolitik über die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland. Zu Gast war unter anderem der neue Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer. Mit Blick auf die Gespräche brachte Huber klare Forderungen mit nach Berlin: „Wir brauchen eine Tierhaltungskennzeichnung, die Planungssicherheit gibt, keine neue Bürokratiefalle. Wir brauchen steuerfreie Biokraftstoffe in der Landwirtschaft, eine echte Standortpolitik pro Tierhaltung und ein Ende der Überregulierung unserer landwirtschaftlichen Familienbetriebe“, betont Huber. „Unsere Bäuerinnen und Bauern wollen Lösungen, nicht nur Ankündigungen!“