Spende für die Dorfhelferinnen und Betriebshelfer

Der Kreisverband der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Erding spendet 1.500 € an die KDBH

Die Jahresschlussfeier der Katholischen Dorfhelferinnen und Betriebshelfer der Station Erding nutzte Johann Luber, Kreisverbandsvorsitzender der Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Erding, um eine wichtige Tradition nach der Corona-Pause fortzusetzen: die finanzielle Unterstützung all derjenigen, die mit viel Liebe, Engagement und Erfahrung einspringen, wenn plötzlich die Mutter, Bäuerin oder der Betriebsleiter ausfällt. Die Dorfhelferinnen und Betriebshelfer in Bayern GmbH, Station Erding (KDBH) haben in tausenden Einsatzstunden die Arbeit in Haus und Hof geleistet, die Versorgung von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen gewährleistet – und das in der Regel kurzfristig und unkompliziert. „Notfälle sind nun einmal nicht planbar!“, so Luber bei der Spendenübergabe. „Sie haben meinen allergrößten Respekt für die oft körperlich und emotional anspruchsvolle und sehr wertvolle Arbeit!“

Da die Sozialversicherung in manchen Fällen die Unterstützung der KDBH nicht vollständig übernimmt, entsteht ein finanzielles Defizit, das aufgefangen werden muss. Die Vorsitzende der KDBH, Elisabeth Mayr, machte in ihrem Dank deutlich, dass das soziale Engagement der Dorfhelferinnen und Betriebshelfer nur durch Spenden gewährleistet werden kann, wie sie auch heuer wieder durch die Volks- und Raiffeisenbanken im Landkreis Erding erfolgt. Sie dankte Johann Luber mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott!“ für die Unterstützung in Höhe von 1.500 €.