Saatkrähe auf Rasen
© BBV OA / LI

Konzept zur letalen Vergrämung von Saatkrähen

Pilotprojekt im Landkreis Erding

23.04.2025 | Konzept zur letalen Vergrämung von Saatkrähen

Wir möchten Sie über das aktuelle Pilotprojekt "zur letalen Vergrämung der Saatkrähen" im Landkreis Erding für die Gemeinden Berglern, Bockhorn, Eitting, Erding, Moosinning, Oberding, Walpertskirchen und Wörth informieren. Dieses Verfahren wird nun eingesetzt, um die Ernte- und Flächenschäden (Mais) für die landwirtschaftlichen Betriebe, zu reduzieren.

Was bedeutet letale Vergrämung?
Bei diesem Ansatz handelt es sich um die kontrollierte Reduzierung einzelner Tiere, um die Populationen zu regulieren und Schäden an landwirtschaftlichen Flächen zu minimieren. Das Projekt wird ausschließlich unter strengen gesetzlichen Vorgaben und unter Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Bestimmungen durchgeführt.

Warum dieses Pilotprojekt?
Saatkrähen können in manchen Gebieten erhebliche Schäden verursachen, beispielsweise unter anderen an landwirtschaftlichen Kulturen. Ziel ist es, durch gezielte Maßnahmen eine nachhaltige Lösung zu finden, die sowohl den Schutz der Vögel als auch die Interessen von Anwohner und Betriebe berücksichtigt.

Bitte beachten Sie das vorgegebene Ablaufschema des Konzepts! Die einzelnen Schritte finden Sie im Anhang genau erklärt!