Vorstellung und Gespräche mit dem neuen Chef des WWA
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Von links nach rechts:
BBV-Kreisobmann Landshut Georg Sachsenhauser, Abteilungsleiterin für Landau/Dingolfing Pia Meier, Abteilungsleiterin Landshut Antje Uhl, WWA Wassergüte Michael Hopfner, BBV-Geschäftsführerin Dingolfing-Landau Ingrid Ecker, Abteilungsleiter Landkreis Kelheim Andreas Schranner, BBV-Kreisobmann Dingolfing-Landau Friedhelm Dickow, BBV-Kreisobmann Kelheim Thomas Obster, BBV-Kreisbäuerin Kelheim Rita Schultes, BBV-Geschäftsführer Landshut-Kelheim Alois Schweiger, BBV-Kreisbäuerin Dingolfing-Landau Irene Waas, Leiter WWA Landshut Constantin Sadgorski, BBV-Kreisbäuerin Landshut Angelika Graf

Im Gespräch mit Wasserwirtschaftsamt

Treffen mit neuem Leiter des WWA Landshut

27.08.2019 | Bauernverband im Gespräch mit dem neuen Leiter des WWA Landshut

Bereits seit Jahresanfang ist Herr Constantin Sadgorski neuer Leiter des Wasserwirtschaftsamtes (WWA) Landshut.

Um sich kennen zu lernen und vor allem der Belange der Landwirtschaft im Wirkungsgebiet des WWA Landshut, den Landkreisen Landshut, Kelheim und Dingolfing/Landau kennen zu lernen, lud Constantin Sadgorski die Kreisobmänner und Kreisbäuerinnen sowie die Geschäftsführer/in der drei Landkreise ans WWA Landshut ein.

Weiter nahmen die Abteilungsleiter der einzelnen Landkreise des WWA Landshut und die Mitarbeiter für die Schwerpunkte Gewässergüte, Hydrogeologie und Trinkwasser an dieser Besprechung teil.

Während im ersten Teil der Besprechung die Vertreter des Bayerischen Bauernverbandes ihre Landkreise aus landwirtschaftlicher Sicht vorstellten und hierbei vor allem die Schwerpunkte auf die Betriebsstrukturen, Wirtschaftsweise und Sonderkulturen darlegten, wurden im zweiten Teil die Arbeitsschwerpunkte des WWA in Bezug auf Gewässerunterhalt und Festlegung der „Roten Gebiete“ in den Landkreisen gesetzt.

Auf Grund der Verschärfung der Düngeverordnung für die aktivwirtschaftenden Betriebe wurde die Festsetzung der „Roten Gebiete“ durch die BBV-Vertreter detailliert hinterfragt. Anhand von Praxisbeispielen wurden durch die BBV-Vertreter auch dargelegt in welch schwieriger Situation sich die aktivwirtschaftenden Betriebe in den „Roten Gebieten“ auf Grund der Verschärfung der Düngeverordnung sich ab 2020 bewegen werden.