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BBV besucht Schlachthof Landshut
© Schlachthof Landshut
Kleine und mittlere Strukturen in der Schlachtwirtschaft stärken (v.r.): Franz Beringer, Geschäftsführer des Schlachthofs Landshut, BBV-Tierhaltungspräsident Siegfried Jäger, BBV-Präsident Günther Felßner, BBV-Direktorin Isabella Timm-Guri und BBV-Referentin Philomene Wallner.

Kurze Wege und bayerische Herkunft sichern

BBV-Präsident Felßner und BBV-Tierhaltungspräsident Jäger besuchen Schlachthöfe Landshut und Vilshofen

13.08.2025 | Ende Juli haben BBV-Präsident Günther Felßner, BBV-Tierhaltungspräsident Siegfried Jäger sowie BBV-Direktorin Isabella Timm-Guri die Schweineschlachthöfe Landshut und Vilshofen besucht. Die EG Südbayern hatte beide Schlachthöfe von der Vion übernommen.

Der Geschäftsführer Franz Beringer sowie der Vorstandsvorsitzende Erwin Hochecker und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Willi Wittmann erläuterten im anschließenden Gespräch die aktuellen Herausforderungen und Sorgen, die insbesondere die Zukunft des Schachthofs Landshut betreffen.
Felßner und Jäger betonten die Bedeutung beider Schlachthöfe für den Erhalt regionaler Wertschöpfungsketten und deren Programme, insbesondere Geprüfte Qualität Bayern. Felßner und Jäger sehen die Notwendigkeit, dass auch der bayerische Staat kleine und mittlere Strukturen in der Schlachtwirtschaft bei Zukunftsinvestitionen z.B. in Tierwohl oder Kühlungstechnik finanziell unterstützt. Dies wurde auch im Zukunftsvertrag zwischen BBV und Bayerischer Staatsregierung thematisiert. Tierhaltungspräsident Jäger hat hierzu Anfang August kurzfristig um einen Termin bei Staatsministerin Michaela Kaniber gebeten und ihr die Situation, Sorgen und Bitte um Unterstützung noch einmal direkt nähergebracht.