Fleischi entdeckt Christbäume
© Unsere Bayerischen Bauern

Unsere Bayerischen Bauern: Format „Fleischi entdeckt“ geht in die zweite Runde

Thema der neuen Folge: Christbäume aus Bayern

02.12.2022 | Passend zur Weihnachtszeit veröffentlicht Unsere Bayerischen Bauern e.V. (UBB) die zweite Folge des neuen Formats „Fleischi entdeckt“ zum Thema Christbäume aus Bayern. Hier erfährt man alles rund um den Anbau von Christbäumen und welche Arbeit hinter dem Prozess steckt.

In dem von UBB kürzlich neu veröffentlichtem YouTube-Format „Fleischi entdeckt“ geht es um verschiedene Themen der bayerischen Landwirtschaft. Nachdem der Protagonist Bernhard Fleischmann alias „Fleischi“ in der ersten Folge alles zum Thema Almwirtschaft und Wandertourismus erfahren hat, entdeckt er nun in Folge zwei bayerische Christbäume. Dazu begibt er sich zu Familie Adlberger auf den Christbaumhof Rauchenberg und lässt sich von den Expert/-innen aufklären.

Hans Adlberger und seine Tochter Sophia, die bayerische Christbaumkönigin, zeigen, worauf es beim Christbaumanbau ankommt. Sie erklären, dass Christbäume nicht nur zur Weihnachtszeit Pflege brauchen, sondern das ganze Jahr über Arbeit bedeuten. Nachdem die kleinen Setzlinge eingepflanzt werden, müssen sie gut gehütet werden. Dabei spielen Bewässerung zum Schutz vor Frost und das Ausbringen von effektiven Mikroorganismen eine wichtige Rolle. Was es damit genau auf sich hat, erläutern die Expert/-innen in dem Video. Außerdem gehen sie darauf ein, was beim Mähen beachtet werden muss und wie die Bäume für den Verkauf zugeschnitten und vorbereitet werden.

Bayerische Christbäume zeichnen sich vor allem durch ihre Nachhaltigkeit aus. „Wir haben gar keine Transportwege und der CO2-Fußabdruck ist viel, viel besser. Das ist ein Kreislauf, das heißt wir schneiden einen Baum ab und pflanzen wieder einen Neuen“, so die bayerische Christbaumkönigin.

Die neue Folge soll das Bewusstsein und die Wertschätzung der Verbraucher:innen für bayerische Christbäume erhöhen. Denn bis der Baum letztendlich im Wohnzimmer steht, bedarf es viel Arbeit, der mehr Anerkennung gebühren sollte.

Hier gelangen Sie zum Video: https://youtu.be/8uD9q8TzZ54